Eckbo, Garrett1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/522666Ausgehend von der These, dass sich die Städte ursprünglich von einer Orientierung an der Natur hin zu einer parasitären Anti-Natur-Struktur entwickelt haben, wird das Verhältnis Stadt-Natur näher beleuchtet. Dabei wird deutlich gemacht, dass ungebremster Konsum, Wachstum und Expansion unweigerlich zum Selbstmord der Städte führen muss. Dieser Entwicklung wird ein Umdenken entgegengesetzt, das nicht mehr die "Selbstheilungskräfte" der Natur bemüht, sondern auf die Erkenntnisse ökologischer Zusammenhänge setzt. So wird zuerst gefordert, in den Städten ausreichend Freiräume zu erhalten oder zu schaffen. Der Planung vor dem Hintergrund eines gewandelten Umweltbewusstseins wird dabei eine wichtige Rolle zukommen. (hj)NaturStadtgestaltStadtklimaStadtgeschichteStadtkernSiedlungstypParkÖffentlicher RaumÖkologieStadtplanung/StädtebauFreiflächenplanungUrban nature. (Städtische Natur.)Zeitschriftenaufsatz105888