Aldenhövel, Andrea2016-06-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620161437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/216937Auf der Konferenz "Wege in die Zukunftsstadt" fiel Ende Februar 2016 in Berlin der Startschuss für die "Innovationsplattform Zukunftstadt (IPZ)" der Bundesregierung. Ziel der IPZ ist es, als Brücke zwischen Wissen und Handeln zu fungieren und Forschungsergebnisse direkt in die kommunale Praxis zu übertragen. Die Konferenz setzte zugleich den Schlusspunkt für das Wissenschaftsjahr 2015 und präsentierte die bis dato erzielten Ergebnisse etwa zu den Fragen nachhaltiger Stadtplanung, zu sinnvoller Vernetzung von Stadtteilen und zur Bewältigung urbaner Herausforderungen wie der steigender Bevölkerungszahlen. Neben den Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft präsentierten Vertreter der teilnehmenden Kommunen an dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierten Wettbewerb "Zukunftsstadt" von ihren ersten Erfahrungen aus der kommunalen Praxis. Als Beispiel wurden die Ziele der sächsischen Stadt Dresden vorgestellt, wo neben der Wahrnehmung von Chancen einer Zusammenarbeit von Forschung und Kommune auch das Mitmach-Potenzial der Bürgerschaft an den Zukunftsprozessen genutzt wird. Außerdem wurde über ein Stadterneuerungs-Projekt in Hannover berichtet, bei dem es um die Transformation von Gebäudekomplexen in einer Plattenbausiedlung geht.Wege in die Zukunftsstadt. Nachhaltig und im Einklang mit der Bevölkerung.ZeitschriftenaufsatzDH23378StadtplanungInfrastrukturplanungStadtentwicklungStadtquartierLeitbildStädtebauBauweiseStadterneuerungWohnsiedlungBevölkerungsentwicklungWissenschaftStadtforschungInnovationPlanungspolitikInteraktionKooperationPlanungskonzeptPlanungsprozessPartizipationTagungsberichtNachhaltigkeitWissenstransferFallbeispiel