EXTERN2015-05-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620141866-3176https://orlis.difu.de/handle/difu/224076Schrumpfung ist in Deutschland kein Übergangsphänomen mehr, sie wird die Entwicklung des ländlichen Raumes in vielen Teilen des Landes langfristig prägen. Um die Herausforderungen dieser unumkehrbaren Entwicklung zu bewältigen, müssen alle beteiligten Akteure bereit sein, die Schrumpfung zu akzeptieren und sich auf die notwendigen Anpassungen einzulassen. Inhalt: Dieter Rink: Gesund schrumpfen - Rückbau konstruktiv gestalten (S. 10 f); Steffen Maretzke: Herausforderung für strukturschwache Städte und Dörfer (S. 12 f.); Wie lässt sich Schrumpfung gestalten? (S. 14 f.); Sensibilität in Politik und Bürgerschaft - Interview Timm Fuchs (S. 16), Anja Rath: Fördermöglichkeiten für Rückbau (S. 18); Peter Dehne, Johann Kaether: Daseinsvorsorge mit Sachlichkeit und Wissen (S. 19); Angela Kunz, Christian Rößler: Demografiegerechter Dorfumbau in Sachsen (S. 20); Mira Futász: Hilfe, die Schule muss bleiben (S. 21); Claus Spandau: Interkommunale Zusammenarbeit erhält Infrastrukturen (S. 22); Solvejg Jenssen, Caterina Kaup, Henry Lewerentz: Mobilität neu denken (S. 24); Delf Kröger: Gemeinde sucht Arzt (S. 26f.); Martina Klärle, Ute Langendörfer, Cornelia Pfeuffer: Rückbau rettet den Ortskern (S. 28 f.).Gesund schrumpfen - Rückbau konstruktiv gestalten. [Themenschwerpunkt].Zeitschriftenaufsatz602Z18V4DM15040803urn:nbn:de:kobv:109-opus-247889Ländlicher RaumProblemraumBevölkerungsentwicklungSchrumpfungLändliche GemeindeKommunale ZusammenarbeitFörderungsprogrammStrukturschwacher RaumRückbauDorfumbau