Schnaidt, Claude1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/530011Der Beitrag stellt eine Bewertung der pädagogischen Inhalte des Bauhauskonzeptes der 20er Jahre und das der Ulmer Hochschule für Gestaltung der letzten Jahrzehnte aus der Sicht der sozialistischen Gesellschaftstheorie dar. Die Aufgabe des Gestalters sei demnach nicht die Beantwortung ästhetischer Forderungen, sondern die Befriedigung eines Ensembles von sozialen Bedürfnissen. Die Bauhauspädagogik Josef Albers, die des werklichen Formunterrichts, des konstruktiven Denkens, des Erfindens des Bauens und die wirtschaftliche Form seien als Lernziele aktueller denn je.(mh)ArchitekturtheorieArchitekturkritikBewertungsmethodeBauhausPädagogikArchitektenausbildungLehreForschungLehrmethodeLehrzielHochschulausbildungInterdisziplinaritätWissenschaft/GrundlagenAusbildungBauhaus, die HfG und das WAS und WIE der Erfindung.Zeitschriftenaufsatz117007