2007-11-282020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292007https://orlis.difu.de/handle/difu/268410Im Mittelpunkt der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie stehen die jungen Menschen. Aus Sicht der Familien kommt es ausschließlich darauf an, die zu ihrer Lebenssituation passende Hilfe zu erhalten. Dabei müssen sich die Jugendhilfe und die Psychiatrie an der subjektiven Sichtweise orientieren und die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien darin unterstützen, einen Sinn zu finden (der gesellschaftlich akzeptiert ist). Zugleich kann die Lebenswelt mit ihren Ressourcen in den Blick genommen werden. Eine so verstandene Jugendhilfe oder Psychiatrie wird die unterschiedlichen Ausbildungssysteme, Hilfeansätze und Sichtweisen gemeinsam nutzen, um sowohl die Kinder zu erreichen, als auch die Probleme zu erkennen und Erklärungsansätze zu entwickeln sowie Hilfen umzusetzen. Damit ist das Ziel der gemeinsamen Projektgruppe des Evangelischen Erziehungsverbandes (EREV) und des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe (BeB) benannt. Aus ihrer Arbeit heraus entstand das Forum "Jugendhilfe - Jugendpsychiatrie - Sozialpsychiatrie: Eine gemeinsame Herausforderung" und damit die vorliegende Schriftenreihe, die die wesentlichen Schwerpunkte der Fachveranstaltung wiedergibt. difuIntegrativ denken - kooperativ handeln. Jugendhilfe - Sozialpsychiatrie - Kinder- und Jugendpsychiatrie - Eingliederungshilfe. Tagungsdokumentation und Fazit der verbandsübergreifenden Projektgruppe des BeB und EREV.Graue LiteraturDR14591JugendhilfeSozialarbeitPsychiatrieKooperationIntegrationBehinderterEingliederungshilfeJugendpsychiatrieRechtslageKrankenkassePraxisbeispiel