Uhlig, Eberhard1993-08-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251990https://orlis.difu.de/handle/difu/96210Unvermeidbare Abfälle, die nicht mit den Haushaltsabfällen entsorgt werden können, werden im allgemeinen Sprachgebrauch als Giftmüll und fachlich als Sonderabfälle bezeichnet, welche durch Sonderabfallanlagen entsorgt werden. Das im Bereich der Sonderabfallverbrennung eingesetzte Verfahren ist der Drehrohrofen, der jedoch nur geringe Steuerungsmöglichkeiten während des Verbrennungsprozesses bietet. Die Studie prüft, inwieweit andere Verfahren, die über bessere Möglichkeiten zur Steuerung des Verbrennungsprozesses verfügen, ebenfalls im Bereich der Sonderabfallverbrennung eingesetzt werden können. Sie konzentriert sich dabei auf die Untersuchung des Wirbelschichttechnikverfahrens. Im Kernteil der Studie wird anhand einer Laboranlage Erkenntnis über die Kopplung von zwei Wirbelschichtverfahren in einem Reaktor gewonnen; ferner wird die Emission von Verbrennungsschadstoffen für unterschiedliche Brennstoffe erfaßt. Dabei steht die Analytik der Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe im Mittelpunkt. sosa/difuZweistufiges Wirbelschichtverfahren für die Sonderabfallverbrennung.MonographieS93250022AbfallverbrennungSonderabfallLaboruntersuchungAnalysemethodeMessungSchadstoffLuftverunreinigungEmissionMethodeUmweltschutzEntsorgungWirbelschichtfeuerungKohlenwasserstoff