ERTEILT2003-11-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262003https://orlis.difu.de/handle/difu/133197Beim Förderungsprogramm "Soziale Stadt" geht es darum, sozialen Problemgebieten die Möglichkeit zu eröffnen, die zukünftige Entwicklung in eine positive Richtung zu lenken und Fehlentwicklungen zu korrigieren. Einen sehr ähnlichen Ansatz verfolgt auch das Aktionsprogramm "Integrierte Sanierung", das in dem hannoverschen Stadtteil Vahrenheide-Ost seit Anfang 1998 umgesetzt wird. Nach der Aufhebung der Sanierungssatzung erfolgt die Abrechnung. Dabei werden die durch die Sanierung verursachten Bodenwertsteigerungen zur Finanzierung der Maßnahme in Form von Ausgleichsbeträgen abgeschöpft (§ 154 BauGB). Da die Programme "Integrierte Sanierung" und "Soziale Stadt" erst seit wenigen Jahren bestehen, liegen noch keine Erfahrungen für die Abrechnung vor. Insbesondere ist noch nicht bekannt, wie sich soziale Maßnahmen auf den Bodenwert auswirken. Jedoch können ohne solche Kenntnisse die Ausgleichsbeträge nicht plausibel festgelegt werden. Daher war das Ziel dieser Untersuchungen, zu ermitteln, ob Abhängigkeiten zwischen dem Bodenwert und verschiedenen sozialen Faktoren bestehen, um so Empfehlungen für ein sinnvolles Vorgehen der Kommune bei der Bestimmung von Ausgleichsbeträgen abzuleiten. Darauf aufbauend sollen Vorschläge für eine Methode zur Bestimmung von Ausgleichsbeträgen in Gebieten der Sozialen Stadt gemacht werden. fu/difuIDSBodenwerte der Sozialen Stadt. Projektseminar 2002/2003.Graue Literatur4LE9K5VODF7473Univ. Hannover, Geodätisches Institut; Liegenschaftswesen, Planung und BodenordnungStadtsanierungStadtteilSozialplanungPartizipationFörderungsprogrammWertermittlungBodenwertMethodeBerechnungsverfahrenSoziale StadtStadtteilentwicklungBodenwertsteigerungAusgleichsbetragSanierungsverfahren