EXTERNEllwein, Alexander2014-05-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/232245Der Autor untersucht anhand vorliegender Patientenakten und anschließender Patientenbefragung retrospektiv Fahrradunfälle im Großraum Göttingen. Er analysiert diese hinsichtlich Verletzungsmustern und Verletzungsschwere. 717 Patienten wurden ermittelt. 67% der Verletzungen waren Bagatellverletzungen, mit 37% waren Kopfverletzungen die häufigste Lokalisation. Risikofaktoren für schwere Verletzungen waren Alter über 35 Jahre, Unfälle mit motorisierten Verkehrsteilnehmern und Wegeunfälle. Fahrradhelme ließen Kopfverletzungen signifikant sinken und verhinderten schwere Kopfverletzungen. Einen Helm trugen 25% der Fahrradfahrer. Die Verletzungsschwere wird als niedrig eingestuft, dennoch müssen Verkehrssicherheit und Verkehrserziehung weiter verbessert werden.Verletzungsmuster und Verletzungsschwere bei Fahrradunfällen im Großraum Göttingen.Graue Literatur2H1BWA6IDS1211urn:nbn:de:gbv:7-webdoc-3209-4IndividualverkehrFahrradverkehrStraßenverkehrVerkehrsunfallBefragungUnfallstatistikVerletzungFahrradunfallHelmpflicht