Schmidt, J. AlexanderSöfker-Rieniets, Anne2021-01-212021-01-212022-11-252021-01-212022-11-2520200176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/579508Allerorten wird gegen die Wohnungsnot angebaut. Unter der Prämisse der Innenentwicklung werden in angesagten Stadtquartieren der Innenstädte brachliegende Grundstücke und Innenhöfe bebaut, unbrauchbare oder nicht rentable Häuser abgebrochen und durch Wohnungsbauten ersetzt, bestehende Strukturen durch Aufstockungen und Anbauten ergänzt. Handwerksbetriebe aus den betreffenden Stadtquartieren, vor allem Baustellen- und Werkstattbetriebe, sind im Zuge dieses Baubooms dabei häufig in derartige Großprojekte eingebunden. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt. Die Auftraggeber kleinerer Projekte, überschaubarer energetischer Sanierungen oder auch nur Reparaturen warten oft viele Monate auf die Ausführung. Das aber ist die nur eine Seite der Medaille.Die Urbane Mischung. Das Handwerk als wichtiger Bestandteil.Zeitschriftenaufsatz2554205-9353560-5HandwerksbetriebStandortInnenstadtFunktionsmischungInnenentwicklungKleinbetriebExistenzgefährdungVerdrängungUrbane Produktion