Fischer, TatjanaPeer, Verena2015-06-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/224228Wien wird bis zum Jahr 2025 um rund 200.000 Einwohner auf knapp 2 Millionen anwachsen. Aus dem "Mehr auf selber Fläche" resultieren Herausforderungen. Um die hohe Lebensqualität in Wien auch langfristig zu sichern, haben Stadtpolitik und Stadtverwaltung die Relevanz des Hineinhörens in die Sorgen und Wünsche der Wiener und deren Berücksichtigung bei der Stadtweiterentwicklung erkannt. Der Beitrag analysiert am Beispiel des Stadtentwicklungsplans 2025 für Wien die Rolle informeller Planungsprozesse in Bezug auf Konzeption und inhaltliche Ausrichtung dieses Planungsinstruments am Beispiel der Lokale Agenda 27-Prozesse in Wien.Informelle Planungsprozesse und deren Mehrwert für die evidenzbasierte Raumentwicklung. Dargestellt am Beispiel des STEP 2025 für Wien.ZeitschriftenaufsatzDM15042805StadtplanungStadtentwicklungsplanungPlanungspraxisPlanungsinstrumentStadtentwicklungsplanPartizipationPlanungsprozessKooperationInformelle PlanungZivilgesellschaftAkteurStadtentwicklungspolitikPlanungskulturUrbanismusBürgerbeteiligungGovernanceLokale Agenda