1986-05-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/523223Die gemeinsam von Vertretern verschiedener Organisationen der Architekten, Landschaftsarchitekten und Planer erarbeitete Stellungnahme zu der von der Bundesregierung geplanten Neugestaltung des Städtebaurechts stellt weniger die angestrebte Entbürokratisierung, den Abbau von Vorschriften in den Vordergrund, sondern bemüht sich darum, aus der Sicht der Praktiker die Frage zu klären, ob das bestehende Planungssystem die städtebaulichen und gesellschaftlichen Aufgaben der Zukunft vor allem unter dem Prinzip weitgehender Schonung der natürlichen Ressourcen zu lösen. Bestehende Defizite und Ausgestaltungsmöglichkeiten werden in den Bereichen Bauleitplanung und Landschaftsplanung, Flächennutzungsplanung, in den Verfahren der Bürgerbeteiligung und in der Koordinierung der Fachplanung gesehen. Die Einführung eines städtebaulichen Rahmenplans und eine Nutzungsordnung statt der Baunutzungsverordnung wird gefordert. goj/difuBaugesetzbuchStädtebaurechtBauleitplanungLandschaftsplanungUmweltverträglichkeitsprüfungFlächennutzungsplanungFachplanungBürgerbeteiligungStädtebaulicher RahmenplanStellungnahmeBauplanungsrechtGesetzgebungBaurechtRechtStädtebauförderungsgesetzNeues Städtebaurecht. Forderungen der Planer. Stellungnahme der Arbeitsgruppe Baugesetzbuch.Graue Literatur106466