Dörhöfer, KerstinTerlinden, UllaNeuer-Miebach, ThereseNass, LottiWeber, ChristianaDomschat, MartinThesling, UweLutz, HelmaWend, BirgitSchillen, IdaZimmer, VeronikaSchümer-Strucksberg, MonicaHarnisch, UlrikeSchmitt, Eva-MariaSteffan, ElfriedeMattern, GiselaSchuler-Wallner, GiselaEdsjö, ElisabethJanssen, LenieBrakenhoff, BarbaraKämper, Jutta1987-11-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/536346Der Prozeß der sozialorientierten Stadterneuerung geht von dem Grundgedanken aus, daß Stadterneuerungsplanung auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet betrieben werden kann, ohne die Menschen den Planungen anzupassen. Aus der Erkenntnis heraus, daß bei der Sozialorientierung die betroffenen Frauen und bei der Planung die beteiligten Frauen kaum zu Wort und damit nicht zu einer Darstellung ihrer Sicht der Dinge kommen, werden die Ergebnisse eines im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Berlin durchgeführten Werkkreises zum Prozeß der sozialorientierten Stadterneuerung im Zusammenhang mit der Situation von Frauen in Stadterneuerungsgebieten in diesem Sammelband,dessen Autoren im Gegensatz zur sonstigen Praxis überwiegend Frauen sind, dargestellt und diskutiert. jp/difuStadterneuerungFrauHauswirtschaftPrivater HaushaltSozialplanungMieterbeteiligungGemeinwesenarbeitKindertagesstätteBürgerbeteiligungMietwesenWohnungswesenSozialarbeitStadtplanungSanierungBevölkerung/GesellschaftSozialverhaltenVom Umgang mit einem Ärgernis. Frauenblicke auf Stadtveränderung.Monographie123771