Garbe, Christian2007-01-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520060723-8274https://orlis.difu.de/handle/difu/139011Technologiezentren können ein wirkungsvolles Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung sein. Standort, Marktausrichtung und eine systematische Vernetzung entscheiden über den Erfolg. In dem Beitrag wird das Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie (FIZ) vorgestellt, das in Öffentlich-Privater Partnerschaft errichtet wurde. Standort ist die Science-City im Norden Frankfurt am Mains und dort in unmittelbarer Nachbarschaft zum Uni-Campus Riedberg und zum Neubau des Max-Planck-Instituts für Biophysik, was die gegenseitige Befruchtung von Unternehmen und akademischer Forschung fördert. Die Aufteilung der Gebäude des Zentrums ermöglicht flexible Mieteinheiten und eine der jeweiligen Marktlage angepasste Gebäudenutzung. Insgesamt verfügt das FIZ über eine Miet- und Nutzfläche von 6.400 Quadratmetern. Zwölf kleine und mittelständische Unternehmen mit 120 hoch spezialisierten Arbeitsplätzen haben sich angesiedelt. Das architektonische Konzept, das bewusst Innovationskommunikation in den Mittelpunkt stellt,sowie die Fokussierung auf regionale Kernkompetenzen tragen zum Erfolg des FIZ bei. difuImpulsgeber in der Region. Technologiezentren.ZeitschriftenaufsatzDH11557WirtschaftsentwicklungWirtschaftsförderungRegionalwirtschaftGewerbeansiedlungInnovationNeue TechnologieTechnologietransferFinanzierungsmodellTechnologiezentrumBiotechnologiePublic-Private-Partnership