Läpple,Dieter2021-03-012021-03-012022-11-282021-03-012022-11-282020978-3-8487-3340-810.5771/9783845276779https://orlis.difu.de/handle/difu/580293Erwerbsarbeit hat in den letzten Jahrzehnten signifikant an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig vollzog sich ein tiefgreifender Formwandel der Arbeit, der zu neuen Formen sozialer Unsicherheit und einer sozialen Polarisierung der Städte geführt hat. Die einseitige Ausrichtung der Stadtpolitik auf eine postindustrielle Perspektive untergräbt das urbane Aufstiegsversprechen auf ein besseres Leben. Die Digitalisierung erweist sich als "disruptiver Jobveränderer". Sie macht jedoch nicht nur Jobs und Qualifikationen überflüssig, sondern eröffnet zugleich Entwicklungskorridore für neue Jobs und neue Arbeitsformen.Arbeit in der Stadt.Aufsatz aus Sammelwerk978-3-8452-7677-9ArbeitsmarktFrauenerwerbstätigkeitErwerbstätigkeitDigitalisierungIntegrationStadtsoziologie