1983-10-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/499541Der Bund der Steuerzahler schlägt vor, dass der Staat sich aus der Objektförderung im Wohnungsbau zurückziehen soll, die eine bedarfsgerechte Wohnraumverteilung verhindert. Statt dessen soll er gezielte Subjektföderung betreiben, die erhebliche Steuerersparnisse zur Folge hätte. Es besteht nämlich beträchtlicher Wohnungsmangel nur beim sozialen Wohnungsbestand und der Wohnungsversorgung von Problemhaushalten. Ein allein auf Wohngeld basierendes Förderungssystem gibt kaum Anstöße für den Wohnungsneubau. Das Steuerprivileg der gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften kann als gezielte Objektförderung gesehen werden und führt zur Schaffung neuen Wohnraumes. hgRechtPolitikWohnungWohnungsbaufinanzierungWohnungsbauförderungBauprojektBauherrWohngeldrechtWohnungsversorgungGemeinnütziges WohnungsunternehmenZahlenbeispiele an der Oberfläche. Steuerzahlerbund plädiert für Subjektförderung. Neuorientierung der Wohnungsbauförderung gefordert.Zeitschriftenaufsatz081967