Eickenbusch, HenningSwidersky, Harald1996-04-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619950042-1804https://orlis.difu.de/handle/difu/90113Auch unter Berücksichtigung aller meßbaren äußeren Randbedingungen gestaltet sich eine Simulation eines Störfalles als Sequenz hintereinandergeschalteter und parallel laufender thermodynamischer und physikalischer Prozesse schwierig. Die Verfügbarkeit leistungsfähiger Mikrorechner erlaubt jedoch in zunehmendem Maße wirtschaftlich und zeitlich akzeptable Befechnungen. An einem konkreten Beispiel einer Projektarbeit wird der Einsatz der Programmsysterne STOER.LAG und HAZARD dokumentiert und die Berechnungsergebnisse mit konventionellen Ansätzen verglichen.Berechnung störfallbedingter Freisetzung im komplexen Gelände als Beispiel rechnergestützter Störfallsimulation.ZeitschriftenaufsatzI96010358EmissionSchadstoffSimulationBerechnungBrandPipelineBebauungVersickerungVerdunstungGeländeStörfallLeckageAusbreitungFlamme