Glebe, Günther1994-11-072020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/55937Der Wegfall der Schlagbäume im Westen Europas und das Ende der politisch-ideologischen Spaltung werden zur Herausbildung neuer und zur Intensivierung bestehender wirtschaftsräumlicher Verflechtungssysteme führen. In der Bundesrepublik ist mit beschleunigten räumlich-strukturellen Umgewichtungen zu rechnen, da hier raumwirksame politische Entscheidungen sowie die Kapital- und Know-how-Transferleistungen in die östlichen Bundesländer den Veränderungsprozeß in Gang setzen werden. Die Wirtschaft und mit ihr die Wirtschaftsregionen müssen sich daher in ihren strategischen Planungskonzepten schon heute auf diese wirtschaftsräumlichen Entwicklungsprozesse einstellen, um den auf sie zukommenden Herausforderungen gewachsen zu sein. Diese Analyse beschäftigt sich mit der teilregionalen Beschreibung und Bewertung des Standortfaktorengefüges des Bezirks der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein auf der Grundlage der Einschätzung der wirtschaftsräumlichen Rahmenbedingungen durch die im Kammerbezirk ansässigen Unternehmen. ej/difuIHK-Bezirk Mittlerer Niederrhein. Stärken und Schwächen im Standortwettbewerb.Graue LiteraturDG62WirtschaftsraumBefragungWirtschaftspolitikWirtschaftsförderungStandortfaktorEGArbeitsmarktBevölkerungsentwicklungVerkehrsinfrastrukturStandortRegionales WirtschaftswachstumKommunale WirtschaftsförderungEG-BinnenmarktAusbildungStärken-Schwächen-Analyse