Naue, SophieWiesemann, LarsWildhack, Anna2021-12-262022-01-102022-11-262022-01-102022-11-26202110.18154/RWTH-2021-10420https://orlis.difu.de/handle/difu/583259In den vergangenen Jahren sind im deutschsprachigen Raum von zivilgesellschaftlichen Akteuren verschiedene digitale Plattformen initiiert worden, die auf das Entwickeln oder Finanzieren von Bürger:innen-Projekten in der Stadtentwicklung zielen und sich dabei die Prinzipien des Crowdsourcings und Crowdfundings zunutze machen. Der Beitrag stellt die Plattformen auf den Prüfstand und beleuchtet ihre Qualitäten, aber auch die Probleme und Herausforderungen. Sollen die Plattformen zu hilfreichen Werkzeugen für das Stadtmachen werden, braucht es – so argumentieren wir – verbindliche Kooperationen mit weiteren Akteuren der Stadtentwicklung, vor allem aus dem kommunalen Bereich.In recent years civil society groups initiated various digital platforms in German-speaking countries that aim to develop or finance citizens‘ projects in urban development using the principles of crowdsourcing and crowdfunding. The article examines these platforms and highlights their qualities but also their problems and challenges. We argue that the platforms need binding cooperation with other stakeholders in urban development especially from the municipal sector if they are to become helpful tools for city-making.Von Crowdsourcing und Crowdfunding. Digitale Plattformen zum Stadtmachen auf dem Prüfstand.Crowdsourcing and Crowdfunding. Digital Platforms for Citymaking on the Test Bench.Zeitschriftenaufsatz2747-33093051889-1StadtentwicklungsforschungDigitalisierungPartizipationsmodellBürgerbeteiligungInternetZivilgesellschaftStädtevergleichCrowdsourcingCrowdfundingCitymakingStadtmachen