1984-03-162020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/504306Der Eigentümer des durch eine straßenrechtliche Planfeststellung mit einteignender Wirkung betroffenen Grundstücks kann die Verletzung des Abwägungsgebotes grundsätzlich auch mit der Begründung geltend machen, öffentliche Belange seien nicht hinreichend beachtet worden. Des Urteil stützt sich auf folgende §§: VwGO 113, GG Art. 14, FStG 17 und VwVfG 75. -y-RechtEigentumStraßenrechtPlanfeststellungEnteignungLandschaftsschutzRechtsprechungAbwägungsgebotBVerwG-UrteilGG Art. 14 I, III; NRW StrG §§ 9, 38 ff.; FStrG § 17. Eigentumsschutz in der straßenrechtlichen Planfeststellung. BVerwG, Urteil v. 18.3.1983 - Az. 4 C 80/79 - Münster.Zeitschriftenaufsatz086830