Piroth, Klaus2016-12-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520162366-7281https://orlis.difu.de/handle/difu/228114Dortmund 2008, Kopenhagen 2011, Münster 2014, jüngst Braunsbach und Simbach - nur einige Beispiele aus einer Vielzahl von Überflutungen, die durch lokale Starkregen ausgelöst wurden. Sie gefährdeten Menschenleben und verursachten Schäden bis in den zweistelligen Millionenbereich. Solche Ereignisse lenken die Diskussion über die Ausweitungen und Folgen des Klimawandels auf das Thema "Starkregen und Überflutungsvorsorge". Die "Wassersensible Stadtentwicklung" ermöglicht als integrales Konzept in Kombination mit Maßnahmen der Stadtplanung einen nachhaltigen Umgang mit zu viel (innovative Überflutungsvorsorge) und zu wenig Regenwasser (Trockenheit und Hitze).Dauerregen und Sturzfluten. Neue Chancen für die Stadt- und Ortsentwicklung? Integrale Ansätze berücksichtigen den Klimawandel in der Raum-, Stadt- und Ortsplanung.ZeitschriftenaufsatzDM16121531StadtentwicklungsplanungStadtklimaGroßstadtRegenwasserHochwasserÜberschwemmungVorbeugungHochwasserschutzKlimaanpassungStarkregenRisikomanagementHandlungsoption