Jordan, KlausBitterlich, Jörg2018-05-042020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520170038-9013https://orlis.difu.de/handle/difu/246137Pflasterdecken aus Naturstein mit ungebundener Bettung und Verfugung erreichen bei geringer bis mittlerer Verkehrsbelastung eine hohe Nutzungsdauer. Wenn jedoch eine erhöhte Verkehrsbelastung zu erwarten ist und dennoch (etwa aufgrund städtebaulicher Anforderungen) Natursteinpflaster gefordert ist, dann kann eine Ausführung dieser Pflasterdecke in einer gebundenen Bauweise nicht umgangen werden. Für diese städtebauliche Verkehrssituation wurde die Bauweise der vollgebundenen Pflasterbefestigung (Pflastermonolith) entwickelt. Dabei handelt es sich gemäß aktueller Vorschriften und Regelungen für das Straßenwesen um eine Sonderbauweise. Somit sind bei der Vorbereitung, Planung, Ausschreibung und Vergabe dieser Bauweise besondere Anforderungen zu beachten. Dieser Beitrag geht auf einige Schwerpunkte ein, die zur Sicherstellung einer qualifizierten und wirtschaftlichen Bauleistung bei dieser Bauweise von Bedeutung sind.Pflastermonolith: Qualitätssicherung bei der Planung und Ausführung. Vollgebundene Verkehrsflächenbefestigung mit Naturstein.ZeitschriftenaufsatzDCF2232VerkehrsplanungNatursteinVerkehrsflächePflasterBaustoffBaumaterialStraßenbauBauplanungStädtebauQualitätssicherung