ERTEILT2009-12-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009https://orlis.difu.de/handle/difu/168773Ein Gesamtstädtisches Einzelhandels- und Zentrenkonzept dient der räumlichen Steuerung des Einzelhandels. Im Rahmen des Beurteilungs- und Abwägungsprozesses im Zusammenhang mit der Ansiedlung von Einzelhandelsvorhaben werden klare Anforderungen an ein Einzelhandelskonzept gestellt. Auf Basis einer dezidierten städtebaulichen und einzelhandelsrelevanten Analyse sind folgende Bausteine Bestandteile des Bielefelder Einzelhandelskonzepts: die Beschreibung der potenziellen zentralen Versorgungsbereiche nach ihrer exakten räumlichen Lage und Ausdehnung und konkreten Versorgungsfunktion, die Darstellung der möglichen Weiterentwicklungen, die Entwicklung eines räumlichen Zentrenmodells mit Darstellung der Hierarchie und entsprechenden Funktionszuweisungen, die Darstellung sonstiger Einzelhandelsagglomerationen ohne umfassende Versorgungsfunktion, insbesondere im Rahmen des Sonderstandortekonzeptes, die Ermittlung und der Vorschlag für eine ortstypische Sortimentsliste. Darüber hinaus wird ein Augenmerk auf die künftige Umsetzung der konzeptionellen Zielsetzungen gelegt. Grundsätze zur Umsetzung des Konzeptes bzw. zur Steuerung des nahversorgungsrelevanten, zentrenrelevanten und nicht zentrenrelevanten Einzelhandels werden formuliert, die vor allem auch den aktuellen gesetzlichen Rahmen berücksichtigen.ALLStadt Bielefeld, Einzelhandels- und Zentrenkonzept.Graue Literatur14O3E5LRDM09110566Stadt BielefeldHandelEinzelhandelBranchenstrukturStandortInnenstadtStadtzentrumEinzelhandelskonzeptZentrenkonzeptNahversorgungEinzelhandelsstandortSortimentStandortstrukturStadtteilzentrum