Kühn, Christian1994-03-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930005-6596https://orlis.difu.de/handle/difu/83693Der Autor stellt drei städtebauliche Projekte der Wiener Architektengruppe "PAU.HOF" vor. Sowohl der Vorschlag für eine Verbindung des Wiener Nordbahnhofareals mit der "UNO-City" jenseits der Donau, als auch der Wettbewerbsbeitrag für das neue Regierungszentrum in Berlin, als auch der Beitrag für die Nachnutzung der Weltausstellung in Sevilla zeichnet sich durch monumentale Großstrukturen aus. Der Autor ist der Meinung, daß solche großen Einheiten zu einem Trend der aktuellen Architektur insofern passen, als eine klare Entwicklungsrichtung der Architektur nicht mehr ablesbar sei; Monumentalität biete deshalb eine gewisse Sicherheit, eine Richtungsfunktion innerhalb der Unbeständigkeit des herkömmlichen Baubetriebs. (kg)Wien, Sevilla, Berlin.Anmerkungen zu drei städtebaulichen Projekten von PAU.HOF.ZeitschriftenaufsatzI94010331ArchitekturauffassungArchitekturentwicklungStädtebaulicher WettbewerbManagementStadtentwicklungGroßbauwerkÜberführungFolgenutzungFlussStadterneuerungMonumentalitätBerufssituationWeltausstellungRegierungszentrum