1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/531002Kosten- und flächensparendes Bauen hat sich in der Bundesrepublik als ein brauchbares Instrument zur Lösung der in einzelnen Teilmärkten für einkommensschwächere Gruppen der Bevölkerung nach wie vor aktuellen Wohnungsprobleme durchgesetzt. Es gibt inzwischen ca. 450 Pilotprojekte zu preiswertem Bauen bei Neubau und Modernisierung. Das Konzept des flächen- und kostensparenden Bauens ist nicht mehr darauf beschränkt, Lösungen für eine bedarfsgerechte Nachfrage im sozialen Mietgeschosswohnungsbau bzw. im verdichteten Flachbau zu entwickeln, sondern es gilt auch für den Bau von Eigentumswohnungen und Eigenheimen. Gute Planung, gestalterisches Können und enge Zusammenarbeit zwischen allen am Bau Beteiligten bilden die wichtige Voraussetzung für dieses Konzept. Auch die Kommunen sollten im Wohnungsbau verstärkt hier ihre Aufgaben wahrnehmen. Es wird besonders auf die Wirtschaftlichkeit der Objekte hingewiesen. (hg)Kostensparendes BauenFlächensparendes BauenMietwohnungsbauKommunalpolitikWirtschaftlichkeitPilotprojektEigenheimbauPolitikWohnungsbauKosten- und flächensparendes Bauen setzt sich durch.Zeitschriftenaufsatz117999