Potz, Petra2015-04-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520151437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/215144Die Europäische Union (EU) kann auf zwanzig Jahre integrierte Stadtentwicklung zurückblicken. Die städtische Dimension ist, vor allem durch experimentelle Verfahren und gegenseitiges Lernen, in der europäischen Strukturpolitik angekommen. Europäische Austauschprogramme förderten und fördern Innovation, Know-how und die Umsetzung neuer Ideen auf lokaler Ebene. Die Kohäsionspolitik gehört zu den zentralen Elementen des von der EU verabschiedeten Wirtschaftsprogramms "Europa 2020". Bei der Umsetzung von Richtlinien der Kohäsionspolitik wird es entscheidend sein, die städtische Dimension zu stärken. Für Städte und Gemeinden ist es auch zukünftig das Ziel, sozialer Ausgrenzung und räumlicher Segregation vorzubeugen und sozial angemessene Lebensbedingungen zu schaffen. Verschiedene EU-Programme bieten Gelegenheit zum gegenseitigen Lernen und der Qualifizierung und Verankerung guter strategischer Ansätze. Von Europa lernen heißt, eine interkulturelle Öffnung zu fördern und Gelegenheiten zu Austausch und Vernetzung zu schaffen.Von Europa lernen. Städtische Dimension integrierter Entwicklungsstrategien weiter stärken.ZeitschriftenaufsatzDH21586StadtplanungStadtentwicklungStadtstrukturStadtkulturStadtgestaltungUrbanitätInfrastrukturplanungTechnische InfrastrukturSozialinfrastrukturKommunalpolitikStrukturpolitikKohäsionFörderungsprogrammStadtentwicklungspolitikNachhaltigkeitEuropäische StadtIntegrierte PlanungWissenstransferNetzwerk