2001-11-292020-01-032022-11-252020-01-032022-11-252000https://orlis.difu.de/handle/difu/52485Bei der Überprüfung der Umsetzung verschiedener Maßnahmen im städtischen Wirtschaftsverkehr geht es besonders um zwei Verkehrsarten: um Personenwirtschaftsverkehre, die nicht ausdrücklich der Güterbeförderung dienen und überwiegend mit Pkw und Kombi (Dienstleistungsfahrten z. B. von Handwerkern, Handelsvertretern, Kurier- und Expressdiensten) erfolgen und um Kleintransporte (Fahrzeuge bis 3,5 t zul. GG). Für die modellhafte Erprobung der Maßnahmen wurden die Städte Augsburg (Planerische Flankierung des Einsatzes von umweltschonenden Fahrzeugen), Hamm (Zwischenbetriebliche Transportkoordinierung) und Berlin (Wirtschaftsverkehrsorientiertes Mobilitätsmanagement) ausgewählt. Zusätzlich wurden zur weiteren Untersuchung die Stadt Halle/Saale (Einzelhandelsstandorte und Wirtschaftsverkehr) herangezogen. In der Untersuchung konnten wesentliche Potenziale für die Optimierung des städtischen Wirtschaftsverkehrs sowie für die Entlastung des städtischen Raums und der Umwelt identifiziert und Maßnahmenansätze zur umweltschonenden Abwicklung des städtischen Wirtschaftsverkehrs zur Umsetzung empfohlen werden. Für die Einführung von Benutzervorteilsregelungen für besonders umweltschonende Fahrzeuge wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens ein Rechtsgutachten erstellt, dessen Ergebnisse in den formulierten Handlungsrahmen eingeflossen sind. goj/difuErprobung von Maßnahmen zur umweltschonenden Abwicklung des städtischen Wirtschaftsverkehrs.Graue LiteraturDF5146StadtverkehrUmweltverträglichkeitOptimierungModellPlanungsmaßnahmeGüterverkehrHandelVerkehrPlanungsbeispielUmweltschutzWirtschaftsverkehrMobilitätsmanagementFahrzeugtechnik