Birkigt-Quentin, Beate1993-07-262020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/96079Das Spiel als eine Form kindlicher Raumaneignung wird heutzutage als wesentlicher Bestandteil kindlicher Sozialisation angesehen. Spielräume sind nur bedingt planbar. Sie werden trotzdem auch heute noch als Flächen mit einer bestimmten Funktion betrachtet und nach DIN-Norm geplant. Dabei wird häufig an den Bedürfnissen der Zielgruppe "Kinder" vorbeigeplant. Die Fallstudie faßt die Ergebnisse einer zehnjährigen Untersuchung über das Spielverhalten von Kindern im Berliner Altbaugebiet "Klausener Platz" vor und nach seiner Sanierung zusammen. Dabei geht die Autorin der Frage nach, wo Kinder tatsächlich spielen und welche qualitativen und quantitativen Anforderungen die Kinder an ihre Spielräume stellen. Abschließend wird das Konzept für eine kinderspielorientierte Planung vorgelegt. sosa/difuKinderträume - Planerräume. Fallstudie zum kindlichen Verhalten im Freiraum in einem Berliner Sanierungsgebiet.Graue LiteraturS93230005BefragungFallstudieKindKinderspielFreiraumSanierungsgebietStadtteilStädtebauKinderspielplatzStadtgeschichteSoziographieStadtsanierungFreiraumplanungRaumaneignung