Jiricka-Pürrer, Alexandra2019-12-202020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019https://orlis.difu.de/handle/difu/256545Mit dem Klimawandel werden Hitzewellen häufiger und oftmals gehen der Abkühlung Sturmereignisse voraus, die viel Niederschlag mit sich bringen - man spricht von lokalen Starkregenereignissen. Dann stehen kurzfristig Straßen und andere Freiflächen unter Wasser. In Hanglagen sind zudem Rutschungen möglich. Außerdem können großräumigere und länger andauernde Starkniederschläge zu Hochwasser führen. Die Kombination aus diesen drei "Extremen" - Hitzewellen, Stürmen und Starkregen - werden Schweizer Städte, je nach ihrer Lage, Topographie und entsprechender naturräumlicher Ausstattung in den nächsten Jahrzehnten am stärksten betreffen. Vielen sind diese Zeichen des Klimawandels inzwischen bekannt - was sind mögliche wirtschaftliche Konsequenzen und was kann die Städteplanung präventiv und reaktiv zur Anpassung unternehmen?Klimafitte Städte - viele Vorteile, ein Vorteil für viele!ZeitschriftenaufsatzDM19111816StadtklimaKommunaler KlimaschutzStadtTemperaturDurchlüftungHitzeHochwasserBebauungsstrukturDichteKlimaanpassungFreiflächenplanungFlächennutzungMultifunktionalitätStadtplanungAnpassungPrävention