Klug, Friedrich1981-08-122020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/477853Mit Hilfe der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf betriebswirtschaftlicher Ebene soll die Vorteilhaftigkeit eines Investitionsvorhabens bestimmt werden. Es geht dabei um die rechnerische Ermittlung der kostengünstigsten oder ertragswirksamsten Alternative. Diese betriebswirtschaftliche Entscheidungsgrundlage muß aber schwer quantifizierbare politische und soziale Größen außer Acht lassen. Deshalb können Wirtschaftlichkeitsrechnungen für die öffentliche Verwaltung nur Teilergebnisse liefern, sie müssen mit den öffentlich-wirtschaftlichen Zielvorstellungen in Einklang gebracht werden. Die Methoden zur rationalen Begründung von Investitionsentscheidungen lassen sich in statische (Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Amortisationsrechnung) und dynamische Verfahren (Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, Methode des internen Zinsfußes) unterscheiden. Die Methoden, die nur von den Kriterien Gewinn und Rentabilität ausgehen, kommen dabei für die öffentliche Hand nicht in Frage. ws/difuRechnungswesenWirtschaftlichkeitsrechnungInvestitionsentscheidungKommunalhaushaltHaushaltswesenFinanzplanungMethoden der Investitionsrechnung.Aufsatz aus Sammelwerk059238