EXTERNMattausch, Karin2008-05-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252003https://orlis.difu.de/handle/difu/164072Am Beispiel von drei Konflikten, die im Rahmen eines Flächenrecyclingprozesses in Erlangen aufgetreten sind, wurde mit Hilfe des theoretischen Konzepts zur handlungsorientierten Geographischen Konfliktforschung (Reuber 1999) das Handeln der beteiligten Akteure untersucht. Dabei sollten nähere Informationen über die Beweggründe dieses Handelns und über dessen Auswirkungen auf den Konfliktverlauf gewonnen werden. Mit Hilfe verschiedener Teilkonzepte (Rational- und Public-Choice-Theorie, Konzept der Macht, dreifache Subjektivierung des Raumes) können diese Komponenten einer Handlung angemessen untersucht und in einen Gesamtzusammenhang gestellt werden. difuStadtentwicklung Erlangen-Röthelheimpark. Politisch-geographische Betrachtung eines Flächenrecyclingprozesse.Graue Literatur61M54OCNDM08050737StadtentwicklungsplanungPlanungsprozessEntscheidungsprozessPartizipationNutzungskonfliktFlächennutzungErweiterungsmöglichkeitNaturschutzHochschuleIndustriebetriebFlächenrecyclingKonversionsflächeAkteurHandlungstheorieKonfliktforschungKonfliktanalysePolitische GeographieEmpirische Untersuchung