Kuhlmann-Schaefer, Philipp1998-12-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/104826Hauptverkehrsstraßen unterliegen den unterschiedlichsten Nutzungsansprüchen. Um diesen vielfältigen Ansprüchen gerecht zu werden, kommt die optisch gegliederte Fahrbahn zum Einsatz. Neben einer Fahrgasse steht ein Seitenstreifen je Fahrbahnseite für den Radverkehr zur Verfügung. Das Konzept der optisch gegliederten Fahrbahn ist derzeit nicht allein aus der Sicht der Verkehrssicherheit umstritten. In der Studie wird der Verkehrsablauf des Radverkehrs, des fließenden und ruhenden Kfz-Verkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs auf der optisch gegliederten Fahrbahn anhand verschiedener Beispiele dargestellt. Verschiedene Ausführungsformen und Arten der optisch gegliederten Fahrbahn werden beschrieben sowie das Beispiel der Hemelinger Bahnhofstraße in Bremen und der Hannoverschen Straße in Seelze eingehend untersucht. Der Einsatz der gegliederten Fahrbahn ist unter städtebaulichen und planerischen Aspekten durchaus sinnvoll. mabo/difuAnalyse und Bewertung des Verkehrsablaufes auf gegliederten Fahrbahnen. 2 Bde.Graue LiteraturS98100023VerkehrsablaufStadtverkehrStraßenverkehrStadtstraßeStraßenraumFahrbahnGliederungFahrbahnmarkierungStraßenbauplanungBewertungVerkehrssicherheitFahrradverkehrIndividualverkehrFahrstreifenGeschwindigkeitsmessung