1988-03-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/541048Von der Prämisse ausgehend, daß der allgemeine wirtschaftliche, technische und gesellschaftliche Strukturwandel auch bei Architekten und Stadtplanern möglicherweise eine Revision bisheriger Denk- und Handlungsweisen erforderlich macht, wurde durch die Landesregierung in Baden-Württemberg eine interdisziplinär besetzte Vorbereitungskommission berufen, die sich in ihren Schwerpunkten mit folgenden Fragenkomplexen auseinanderzusetzen hatte: 1. Wie wirken die neuen Technologien auf das gesellschaftliche Leben ein? Wie verändern sich dadurch die Strukturen in Stadt und Land? 2. Welche neuen Tendenzen im Freizeitverhalten sind zu erwarten? Entsteht ein neuer Sektor kultureller Dienstleistungen und welche städtebaulichen Folgen ergeben sich daraus? 3. Wie kommen wir zu einer Funktionsmischung zwischen Wohnen, Produktion, Freizeit und Handel, die dem Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft gerecht wird? 4. Wie reagiert die Baukultur auf diesen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel? und 6. wie schaffen wir den Ausgleich ökologischer, ökonomischer und kultureller Interessen? Welche Ansätze bietet dabei das ökologische Bauen? geh/difuStadtKulturNaturArchitekturStädtebauTechnischer WandelStadtgestaltÖkologieSiedlungsstrukturStadtumbauWohnenLebensraumWohnumfeldUmweltschutzStadtplanungPlanungszielStadtplanung/StädtebauAllgemeinStadt, Kultur, Natur. Chancen zukünftiger Lebensgestaltung. Bericht der Kommission "Architektur und Städtebau".Graue Literatur128508