Narten, RenateScherzer, Ulrike2007-10-292020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620070939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/162750Jahrzehntelang wurde das Wohnen im Alter lediglich mit dem Bau spezieller Wohnformen für ältere Menschen assoziiert. Ein alter Mensch, der gebrechlich wurde, gehörte nach diesem Verständnis ins Heim oder in eine Seniorenwohnanlage. In großem Stil wurden spezielle Seniorenwohnungen allerdings im Westen Deutschlands erst seit den 60er Jahren gebaut - vielfach mit Mitteln des sozialen Wohnungsbaus. Das damalige Verständnis von einer altengerechten Wohnung war ein völlig anderes als das heutige. Man wollte den alten Menschen unnötige Hausarbeit und Unbequemlichkeiten ersparen und ging davon aus, dass kleine Wohnungen für ältere Menschen besonders praktisch wären. difuKleine Wohnungen haben negative Auswirkungen auf den Alterungsprozess. Nachbesserung und Neuschaffung von Seniorenwohnanlagen.ZeitschriftenaufsatzDM07101734WohnenWohnungswesenMietwesenWohnungMietwohnungWohnungsbauunternehmenBefragungWohnungsmodernisierungWohnungsstatistikAlter MenschWohnungsgrößeWohnanlageNeubauWohnimmobilieWohnbedarfAltenwohnenAltersgerechtes WohnenSeniorenwohnungWohnformWohnungsanpassungBarrierearmut