Köppler, Jörn2017-03-152020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262016978-3-8376-2540-0https://orlis.difu.de/handle/difu/242994Man könnte es als poetischen Architekturgedanken bezeichnen, das fragile Sinnverhältnis des Menschen zur Natur so zum Ausdruck zu bringen, dass dessen Werke - mit Adorno gesprochen - den "stummen Hinweis auf das, was schön sei", suchten. Einem poetisch gedachten Bauen stehen dabei Begriffe nahe wie jene des Zuhörens oder der In-Werksetzung. Der Autor stellt zum einen dar, wie aus dem poetischen Denken sich historisch der Begriff einer poetisch gedachten Architektur entwickelte. Zum anderen beschreibt er, wie sich der Gedanke einer Architekturpoetik als Gegenbild zu einer ökonomisch-technisch geprägten Gegenwart weiterentwickeln ließe.Die Poetik des Bauens. Betrachtungen und Entwürfe.MonographieDW31024BebauungArchitekturArchitekturtheorieKonstruktionNaturRaumStadtHandwerkEntwurfPhilosophieReflexionOrnament