1993-07-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/95996Im Jahr 1991 hat die Stadt Gifhorn die 40.000-Einwohner-Grenze überschritten und wuchs damit innerhalb von 3 Jahren um rund 4.000 Einwohner. Diese außerordentlich schnelle und im Grundsatz positive Entwicklung bedingt jedoch auch eine Vielzahl von Maßnahmen, insbesondere auf dem Bausektor. Maßnahmen wie die Erschließung von Wohngebieten sowie der Neubau von Schulen und Kindergärten wurden erforderlich. Diese Vorhaben beinhalten immer auch den Verbrauch von Grund und Boden und greifen damit zwangsläufig in den Naturhaushalt ein. Der Umweltschutzbericht 1991 zeigt, daß es trotz der überall wachsenden Aufgaben und einer Haushaltslage, die dazu zwingt, das Wünschenswerte vom Notwendigen zu trennen, möglich ist, Umweltziele zu berücksichtigen. geh/difuStadt Gifhorn. Umweltschutzbericht 1991.Graue LiteraturS93220012LandschaftsschutzLandschaftspflegeForstwirtschaftStadtplanungUmweltberichtVerkehrHochbauBodenschutzAbfallAbwasserÖffentlichkeitsarbeitUmweltschutzOrdnungsrechtGrünplanung