Stemplewski, Jan2015-10-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-8300-8197-5https://orlis.difu.de/handle/difu/235418Owohl täglich von kommunalen Schulden zu lesen ist, sind die Rechtsfragen kommunaler Kreditaufnahme bislang nur in Werken mit Handreichungscharakter behandelt worden. Nachdem vor einigen Jahren in Nordrhein-Westfalen und in einer Reihe weiterer Länder Formen der doppelten Buchführung eingeführt worden sind, ist das Thema der kommunalen Fremdfinanzierung nicht allein wegen seiner großen praktischen Bedeutung von Interesse. Frage ist, warum die maßgeblichen Vorschriften, die dem kameralistischen Rechnungssystem entstammen, nach der Einführung der doppelten Buchführung weitgehend unverändert fortgelten. Bei aller Bedeutung ökonomischer Aspekte handelt es sich gerade auch um ein rechtliches Thema. Die Studie leistet einen hilfreichen Beitrag zur Deckung des rechtswissenschaftlichen Nachholbedarfs auf dem Gebiet der kommunalen Kreditfinanzierung.Die kommunale Kreditaufnahme in Nordrhein-Westfalen.MonographieDW29136HaushaltswesenGemeindefinanzhaushaltKommunalrechtWirtschaftsrechtVerschuldungFinanzmanagementKreditFinanzrechtFinanzausgleichFinanzlageDoppikKameralistik