Rohr-Zänker, Ruth2002-11-222020-01-032022-11-262020-01-032022-11-262001https://orlis.difu.de/handle/difu/53403In der Untersuchung wurde das 1997/98 im Rahmen des Sozialen Wohnungsbaus (3. Förderweg) von der GSG Bau- und Wohnungsbaugesellschaft mbH Oldenburg errichtete Wohnprojekt unter die Lupe genommen. Das Projekt geht auf eine Initiative der Oldenburger Frauenbeauftragten zurück und führte zu einem Wettbewerb. Die Stadt Oldenburg lobte einen Entwurf aus, der die Vorgabe nach einem frauen- und familiengerechten Wohnungsbau am Besten erfüllte. Auf einem ca. 3.500 qm großen Gelände wurden zwei Gebäude mit insgesamt 28 Wohneinheiten für Alleinerziehende, Familien und Alleinstehende errichtet. Der Bericht enthält neben der Darstellung zur Entstehung, Vorbereitung, Planung und Ausführung des Projekts die Ergebnisse der Befragung der Haushalte im Herbst 1999. Die Bewertung der Wohnqualität fällt positiv aus. Die Wohnzufriedenheit macht deutlich, dass in der Wohnanlage die Wohn- und Lebensbedürfnisse von Frauen und Kindern besser berücksichtigt werden, als im herkömmlichen sozialen Wohnungsbau. kl/difuWie wohnt es sich frauen- und familiengerecht? Befunde aus der Wohnanlage Hermann-Tempel-Straße in Oldenburg.Graue LiteraturDF6072WohnungsbauWohnsiedlungWettbewerbSozialer WohnungsbauWohnungswesenWohnumfeldFrauFamilieBefragungBewertungWohnwertWohnbedingungen