Markwalder, ChristaDroege, Peter2017-03-092020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620121660-6248https://orlis.difu.de/handle/difu/238351Zersiedlung, überdimensionierte Verkehrsinfrastrukturen und extensive Einrichtungen von nicht-erneuerbarer Energie: Der verschwenderische Umgang mit fossiler und nuklearer Energie hat der Schweizer Landschaft tiefe Wunden zugefügt. Auch die Energiewende mit ihrem Ausbau der erneuerbaren Energien wird sichtbare Spuren hinterlassen. Jedoch dürfte der Ausbau von Wind, Sonne, Wasser, Umgebungswärme und Biomasse im Verbund mit Energieeffizienz, suffizientem Verhalten und intelligenter Planung vergleichsweise positive räumliche Entwicklungen zeitigen und gar die Chance bieten, vielen Wunden der Vergangenheit zur Heilung zu verhelfen.Die Energiewende als raumplanerische Chance.ZeitschriftenaufsatzDCF0528RaumplanungEnergiepolitikRaumentwicklungLandschaftsschutzEnergieversorgungEnergiewendeEnergieeffizienzErneuerbare Energie