Hacker, German2014-01-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520131437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/213606Die Stadt Herzogenaurach ist als Firmensitz großer Sportartikelhersteller bekannt. Seit einigen Jahren widmet sich die rund 24.000 Einwohner zählende Kommune intensiv der Förderung des Radverkehrs. Ziel der fränkischen Stadt ist die Reduzierung des Anteils innerörtlicher Autofahrten. Im Jahr 2008 wurde ein Radverkehrskonzept erstellt und seitdem die Investitionen in die Radverkehrsinfrastruktur intensiviert. Mittlerweile verfügt Herzogenaurach über ein System aus Radwegen, welches das gesamte Stadtgebiet mit seinen einzelnen Ortsteilen verbindet. In den Prozess der Radverkehrsförderungen wurden von Beginn an viele Organisationen und Gruppierungen eingebunden. Koordiniert wurden die Aktivitäten von einem "Arbeitskreis Radverkehr" innerhalb der Stadtverwaltung. Die Stadt Herzogenaurach hat die Erfahrung gemacht, dass neben dem Ausbau der Infrastruktur auch die Verbesserung des Service für Radfahrer sehr wichtig ist. Zudem ist die Information und die Kommunikation der Ziele und Maßnahmen von entscheidender Bedeutung. Mittels eines abgestimmten Paketes an Aktivitäten ist es in Herzogenaurach gelungen, den Radverkehrsanteil binnen weniger Jahre um ein Viertel zu steigern.Kommunikation steht im Mittelpunkt. Radverkehrsförderung in der Stadt Herzogenaurach.ZeitschriftenaufsatzDH20046VerkehrStadtverkehrStraßenverkehrFahrradverkehrVerkehrskonzeptVerkehrspolitikVerkehrsinfrastrukturInvestitionFahrradwegVerkehrsnetzStadtteilVerkehrsanbindungVerkehrsmittelwahlInformationKommunikationKooperationFahrradverkehrsförderung