Geiger, Christian2014-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/214588Die Initiative "ulm 2.0" fokussiert sich auf den Umgang und das Miteinander von Gesellschaft, Politik und Verwaltung. Seit dem Start des Projektes im Jahr 2011 widmet sich die Stadt der Zukunft von Stadtplanung, Kommunalpolitik und Bürgergesellschaft. Schnell hat sich dabei eine wichtige Voraussetzung für die Etablierung einer innovationsfreundlichen Verwaltungsumgebung und zur Umsetzung von Informations- und Kommunikationstechnologie-Projekten herauskristallisiert: Ein gemeinsames Agieren mit sämtlichen betroffenen Akteuren ist bei der Umsetzung von Smart-City-Themen unerlässlich. Zu den kommunalen Standortfaktoren gehören die passenden Netzinfrastrukturen und die Bereitstellung neuer und mehrwertiger Dienstleistungen. Eine Breitbandinitiative, die App-Entwicklung und die Schaffung von Offenheit und Transparenz durch Open Data läuft auf Hochtouren. Auch wird in Ulm gerade ein soziales Netzwerk pilotiert mit dem Ziel, die Fachabteilungen der Verwaltung besser zu vernetzen.Das digitale Ulm. Eine smarte Stadt schafft Transparenz und Offenheit.ZeitschriftenaufsatzDH21030VersorgungKommunikationstechnologieInformationstechnologieLeistungsfähigkeitStadtentwicklungsplanungInfrastrukturplanungLeitbildLebensqualitätStandortfaktorKommunalpolitikPlanungspolitikKommunalverwaltungVerwaltungshandelnPartizipationKooperationBreitbandverkabelungSmart CityVernetzungE-Government