Beeske, Sigrid1996-04-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/102497"Im Personenverkehr entscheidet der einzelne Verkehrsteilnehmer, welches Verkehrsmittel seinem Bedürfnis nach Ortsveränderung am besten gerecht wird. Im Ergebnis der Wahlentscheidungen aller Verkehrsteilnehmer ergibt sich der modal split, d. h. die Verkehrsteilung auf die verfügbaren Verkehrsarten. Für die Verkehrswegeplanung, ... als auch für die Angebotsplanung der Verkehrsunternehmen ist die Analyse und Vorhersage der Transportströme differenziert nach Verkehrsarten von Interesse. Die Modellierung des modal split kann einen Beitrag zum besseren Verständnis der ablaufenden Prozesse leisten. Sie kann dadurch die Anpassung des Verkehrssystems an die Bedürfnisse der Gesellschaft und die Bestimmung wirksamer verkehrspolitischer Maßnahmen unterstützen" (S. 19). Aufgabe der Verkehrspolitik ist es, Verkehrskonzepte zu erarbeiten, die die Befriedigung der vorherrschenden Verkehrsbedürfnisse bei möglichst gering gehaltenen Beeinträchtigungen von Umweltbelastungen ermöglichen. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Modellierung im Verkehrswesen zu leisten. Schwerpunkt der Arbeit bildet der Personenverkehr, da er ein wesentlicher Faktor ist, der zur Belastung von Mensch und Umwelt durch Schadstoffe, Lärm u. a. beiträgt. Grundlage der Arbeit sind u. a. repräsentative Verkehrsbefragungen in 16 Städten der ehemaligen DDR. sg/difuEin Beitrag zur Modellierung im Verkehrswesen - modal split im Personenverkehr.Graue LiteraturS96060021BefragungPersonenverkehrStadtverkehrVerkehrsaufkommenPrognoseAutoverkehrVerkehrsmittelwahlVerkehrsteilungModellVerkehrsplanungSoziographieMethodeIndividualverkehrVerkehr