2009-01-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620081432-8445https://orlis.difu.de/handle/difu/164937Seit vielen Jahren arbeiten in Frankreich mehrere Tausend Arbeitgeberzusammenschlüsse, die mehrere Zehntausend Mitarbeiter beschäftigen. Jenseits des Rheins handelt es sich bei Arbeitgeberzusammenschlüssen um eine relevante Größe der Volkswirtschaft. In Brandenburg haben zuerst das Landwirtschaftsministerium und dann das Arbeitsministerium den Versuch unternommen, das französische Modell an die deutschen Bedingungen anzupassen. Ein wichtiger Baustein in dieser Strategie ist die Machbarkeitsstudie. Ziel ist es, die Möglichkeiten von Arbeitgeberzusammenschlüssen über den landwirtschaftlichen Bereich hinaus zu analysieren. Dazu wurde der Aufbau von Arbeitgeberzusammenschlüssen in der Industrie, im Dienstleistungsbereich und über unterschiedliche Branchen hinweg initiiert und begleitet. Im Ergebnis kann man festhalten, dass die an Arbeitgeberzusammenschlüssen interessierten Unternehmen insbesondere Beschäftigte für Spezialistentätigkeiten, schwer planbare Arbeiten sowie Saisonarbeiten suchen. Geeignete Rechtsformen für Arbeitgeberzusammenschlüsse sind die GmbH und die Genossenschaft.Arbeitgeberzusammenschlüsse in Brandenburg - ein Beitrag zur Umsetzung des Flexicurity-Ansatzes. Studie.Graue LiteraturDM08081215ArbeitsmarktArbeitsmarktpolitikBeschäftigungErhebungKleinbetriebMittelbetriebUnternehmenArbeitgeberFacharbeiterKooperationMachbarkeitsstudieDienstleistungssektorFlexicurityUnternehmensbefragungZusammenschluss