Reinicke, WalterDanner, J.1984-02-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/503139Geräusche aus Schornsteinmündungen breiten sich weit aus, die Immissionen sind stark wetterabhängig. Die Immissionspegel-Berechnung erfolgt schrittweise: Eingespeiste Schalleistung (Gebläse), Verluste bei Ausbreitung im akustisch weiten Rohr, Richtwirkung der Mündung mit heißer Gasströmung, Windeinfluß auf Richtwirkung und Ausbreitungsbahn, Ausbreitungsrechnung. Dämpfung im Rohr und Richtwirkung der Mündung ergeben sich aus Messungen an möglichst zahlreichen Schornsteinen. Mit bekannten Ergebnissen aus Modellversuchen wird wegen unterschiedlicher Anregungsbedingungen keine Übereinstimmung erzielt. Rauchgas-Temperatur und -Geschwindigkeit werden durch praxisnahe Mittelwerte ausreichend berücksichtigt. difuSchornsteinGeräuschemissionSchallemissionSchallmessungRichtmaßRauchgasschalldämpferUmweltschutzUmweltpflegeImmissionsschutzSchallabstrahlung von Schornsteinen. Messung und technische Möglichkeiten zu ihrer Minderung. Zusammenfassende Darstellung. Umweltforschungsplan des BMI "Lärmbekämpfung", Forschungsgericht 10503301.Graue Literatur085637