Supernak, Janusz1981-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/478138Bezugseinheit des vorgestellten Modells ist die Einzelperson, welche je nach ihrer Stellung in der Gesellschaft Personenkategorien zugeordnet wird, deren Kennziffern des Verkehrsverhaltens weitgehend homogen sind. Das Personenkategorienmodell dient der Bestimmung des Quell- und Zielverkehrsaufkommens der einzelnen Verkehrsbezirke. Dabei wird im formalen Apparat vor allem danach differenziert, ob eine Fahrt mit der Wohnung in Verbindung steht oder nicht. Für nicht mit der Wohnung in Verbindung stehende Fahrten wird das Quell- und Zielverkehrsaufkommen mit Hilfe der linearen Regression auf der Aggregationsstufe Verkehrsbezirk ermittelt. Die Erprobung des Modells erfolgte in der Agglomeration Lodz (ca 900.000 Ew). Praktische Durchführung und Ergebnisse des Tests sind beschrieben. frVerkehrPersonenverkehrStadtverkehrAnalysePrognoseVerkehrserzeugungModellPersonenkategorieBerechnungStatistikRegressionFaktorenanalyseEDVDisaggregiertes Verkehrserzeugungsmodell für Analyse und Prognose.Zeitschriftenaufsatz059523