EXTERNHupfeld, JensBrodersen, SörenHerdegen, Regina2015-09-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520131612-1988 (Printausgabe)1612-1996 (Onlineausgabe)https://orlis.difu.de/handle/difu/223334Ganz selbstverständlich wird von Beschäftigten Mobilität erwartet, und auch im privaten Bereich nimmt die Mobilität zu. In den Medien wird Mobilität meist als etwas Positives dargestellt. Neben den möglichen Chancen können mit der Mobilität aber auch gesundheitliche Risiken verbunden sein. Welche Voraussetzungen, welche Ressourcen und Kompetenzen für die Mobilität benötigt werden, wird von Betroffenen und Arbeitgebern selten reflektiert. Auch wenn bislang kaum objektive Erkenntnisse zum direkten Zusammenhang von Mobilität und Gesundheit vorliegen und der Zusammenhang noch weiter erforscht werden muss, sollte das Thema stärker in die Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung einbezogen werden. Und zwar mit dem Ziel, die Mobilität so zu gestalten, dass mobilitätsbedingte Belastungen vermieden oder verringert und Ressourcen zur Bewältigung der Mobilität gestärkt oder aufgebaut werden. Es geht darum, die Arbeitsfähigkeit der mobilen Beschäftigten langfristig zu erhalten.Arbeitsbedingte räumliche Mobilität und Gesundheit.Graue LiteraturO9GK4NXDDM14120449urn:nbn:de:hbz:061:3-34239MobilitätGesundheitsrisikoVorbeugungArbeitsmobilität