Ache, Peter2021-02-232021-02-232022-11-262021-02-232022-11-262020978-3-982-175-300https://orlis.difu.de/handle/difu/580126Der Text beschäftigt sich mit dem Thema der Utopie. Er folgt den Ideen von Ernst Bloch (1985): „Primär lebt jeder Mensch, indem er strebt, zukünftig. Vergangenes kommt erst später, und echte Gegenwart ist fast überhaupt noch nicht da." Die Utopie gibt in Blochs Gedanken einen zentralen Orientierungspunkt; er spricht von konkreten Utopien (die für ihn damals im Sozialismus bestanden) und plädiert dafür, dass Hoffen wieder zu erlernen; im Akt des grenzüberschreitenden Denkens werden Hoffnungslandschaften erschaffen. Diese philosophische Grundhaltung wird hier aufgegriffen und setzt sich fort in anderen modernen Denkern unserer Zeit, wie Lefebvre, Harvey oder auch Pinder.Utopien in Strategieprozessen für Stadtregionen - Realpolitik versus ,unknowable novelty‘?Aufsatz aus SammelwerkPlanungstheoriePlanungsbegriffZukunftsperspektiveUtopieVisionStadtvision