Baumann, Menno2017-11-212020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292015978-3-945081-09-9https://orlis.difu.de/handle/difu/259704Anlässlich der Situation von jungen Menschen in freiheitsentziehenden Maßnahmen zeigen Gespräche mit den Mitarbeitenden und den Jugendlichen, dass die eigene Haltung für das Erreichen junger Menschen von zentraler Bedeutung ist. Eine der wesentlichen Fragen dabei ist die nach den zugrundeliegenden Werten und dem Menschenbild. Halt, Sinn und Orientierung zu geben erfordert Wertschätzung, danach müssen sich die Methoden der Pädagogik richten. Die wertschätzende Grundhaltung kommt dann zum Ausdruck, wenn sich eine Orientierung nach den Ressourcen des jungen Menschen und seinen Handlungsmöglichkeiten richtet. Dabei sind Partizipations- und Beschwerdemöglichkeiten zentrale Gesichtspunkte. Dieses ist im Gegensatz zu einer erzwungenen Anpassung an Strukturen viel mehr mit einer Stärkung des jungen Menschen verbunden. Im Mittelpunkt dieser TPJ werden neue Impulse der Intensivpädagogik exemplarisch dargestellt.Neue Impulse in der Intensivpädagogik. "Was tun, wenn wir nicht mehr weiter wissen...?"Graue LiteraturDJS00038SozialwesenSozialarbeitSozialgruppePädagogikBegriffsbestimmungIntensivpädagogikKonfrontative PädagogikSonderpädagogikSozialpädagogikStudiengangClearingHilfeplanungHilfeangebotSpezialisierungErziehungshilfeStationäre HilfeWohngruppe