Brückner, FabianBöwer, Michael2015-06-182020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620150340-8469https://orlis.difu.de/handle/difu/229589Wenn ein Kind im institutionellen Hilfesetting zu Schaden kommt, treten viele Fragen auf: Wie konnte es soweit kommen? Wer trägt welche Schuld? Hätte jemand helfen können? Und: Unabhängig von der Frage der retrospektiven Aufarbeitung besteht die Herausforderung, künftig zuverlässiger zu handeln. Weil alle wissen, dass vollständige Sicherheit kaum realistisch zu erreichen ist, lohnt der Blick auf innovative Methoden, die helfen, aufmerksam zu bleiben für unerwartete Entwicklungen in kooperativen Hilfesettings im Alltag der Erziehungshilfen. Im Beitrag wird anhand eines Beratungsprojekts in der Kinder- und Jugendhilfe des Rauhen Hauses in Hamburg gezeigt, wie Kinderschutz durch eine Kultur der Achtsamkeit gefördert werden kann.Das "MindSet Achtsames Organisieren". Ein Methodenkoffer für das Einüben von Achtsamkeit im Kinderschutz und in der Hilfepraxis der Kinder- und Jugendhilfe des Rauhen Hauses in Hamburg.ZeitschriftenaufsatzDMR150244SozialwesenSozialarbeitJugendhilfeKindJugendlicherSchutzArbeitsorganisationKinderschutzAchtsamkeitUnsicherheitArbeitsfeldJugendhilfeeinrichtungSchutzkonzeptPraxisberichtWeiterbildungCoachingJugendamt