Martens, SabinePaul, Kerstin2002-11-222020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520013-934629-60-1https://orlis.difu.de/handle/difu/53405Im Rahmen des Workshops am 25.4.2001 in Stuttgart-Hohenheim diskutierten Referenten aus der Planungspraxis und der Forschung die Frage, ob eine gendergerechte Verkehrsplanung eine Hilfe im Sinne einer neuen Leitidee für die tägliche Planungspraxis darstellt oder ob es sich hierbei lediglich um eine vorübergehende Erscheinung im Sinne eines Slogans, einer Mode oder einer Utopie handelt, die bei zukünftigen Verkehrsplanungen keine Umsetzungschance hat. Im Rahmen einer Einführung in die Thematik werden die Ansprüche des Einzelnen an die Umwelt, an die Verkehrsplanung aus seiner spezifischen sozialen Rolle erklärt. In einem anderen Beitrag wird der Einfluss von Verwaltungsstrukturen und anderen Bedingungen auf die Umsetzung von genderrelevanten Aspekten in die Planungspraxis untersucht. Eine Referentin stellt ihre Erfahrungen mit der Umsetzung von gendergerechter Verkehrsplanung anhand von fünf Beispielen vor. Die Forderung nach verbindlichen gesetzlichen Regelungen und die Aufstellung von Leitideen für eine gendergerechte Verkehrsplanung war ein zentraler Punkt der Diskussion. kl/difuGendergerechte Verkehrsplanung. Slogan, Mode, Utopie oder praxistaugliche Planungshilfe? Ergebnisse des Workshop XIV im Themenbereich Verkehr und Raumstruktur.Graue LiteraturDF6074VerkehrsplanungVerkehrMobilitätPlanungsbeispielPlanungspraxisUmweltschutzBewertungGender Mainstreaming