Grenz, Gerhard1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261975https://orlis.difu.de/handle/difu/456121In der Arbeit wird die Impulsintervallmessung methodisch untersucht, und es wird gezeigt, daß sie eine vorteilhafte Alternative zu den bekannten Experimenten darstellt. Ausgangspunkt ist die Theorie der Verzweigungsprozesse, die die Beschreibung aller digitalen Meßverfahren der Rauschanalyse gestattet und hier auf monoenergetische Neutronen im Punktreaktor angewendet wird. Aus der numerischen Variation relevanter Parameter wie Neutronenquelle, Detektorempfindlichkeit und Reaktivität ergibt sich ein qualitatives Bild des sinnvollen Einsatzbereiches der Impulsintervallmessung. Es wurden eine Meßschaltung und ein Rechnerprogramm zur Auswertung entwickelt und praktische Messungen an den Reaktoren SUR (Siemens-Unterrichts-Reaktor) und ITR (Incore-Thermionik-Reaktor) durchgeführt.KernreaktorReaktorphysikReaktivitätEnergieversorgungPhysikTechnikZur Methode der Impulsintervallanalyse für die Reaktivitätsmessung an Kernreaktoren; Reihe d. Ber. d. Kernforschungsanlage Jülich, Jül-1225; ParallelausgMonographie033335